Multimodalität ist nicht neu. Die analoge Welt ist voll von multimodalen Schnittstellen. Schnittstellen also, die mehr als ein menschliches Sinnesorgan ansprechen. Einen einfachen Schalter zu betätigen, spricht dabei schon drei der fünf vorhandenen Sinne an: Fühlen, Hören und Sehen. Das klingt erst einmal sehr banal und selbstverständlich. Blickt man jedoch in die digitale Welt, wird klar, warum man trotz einer solch trivialen Definition bei „Multimodalen Interfaces“ von einem Trend sprechen muss.