Next Level Flotten­management

Digitale Kundenportale für die KION Group

Ein junger Mann mit dunklen Haaren sitzt vor einem Computer und schaut auf den Monitor. Darauf zu sehen ist die Startseite des Kundenportals für die Marke STILL. Der Mann befindet sich in einem Büro, durch dessen Fenster man in eine große Lagerhalle schauen kann.

Für die KION Group wurden zwei moderne Kundenportale entwickelt, die das Flotten­management ihrer Marken Linde Material Handling und STILL neu definieren. Den Nutzer:innen steht damit eine neue benutzer­freundliche Plattform zur Verfügung.

Beide Lösungen bündeln sämtliche Funktionen des Flottenmanagements und bieten dadurch mehr Komfort, höhere Sicherheit und Transparenz – sowie eine spürbare Zeitersparnis und Effizienzsteigerung im täglichen Betrieb.
  • 8+

    entwickelte Funktionsmodelle

  • 2+ Jahre

    kontinuierliche Projektarbeit

  • 150+

    interdisziplinäre Projektbeteiligte

Beide Lösungen bündeln sämtliche Funktionen des Flottenmanagements und bieten dadurch mehr Komfort, höhere Sicherheit und Transparenz – sowie eine spürbare Zeitersparnis und Effizienzsteigerung im täglichen Betrieb.
  • 8+

    entwickelte Funktionsmodelle

  • 2+ Jahre

    kontinuierliche Projektarbeit

  • 150+

    interdisziplinäre Projektbeteiligte

  • Zwei Monitore stehen nebeneinander. Auf dem linken Monitor ist die Startseite des Kundenportals für STILL zu sehen. Auf dem rechten Monitor wird die Startseite des Kundenportals für Linde Material Handling gezeigt.
  • Das Bild zeigt eine Übersicht verschiedener Bedienoberflächen des Kundenportals für Linde Material Handling. Im Fokus ist das UI für das Modul Access Control zu sehen.
  • Im Zentrum des Bildes ist ein Monitor zu sehen, auf dem das User Interface Design für das Modul Fleet Analysis gezeigt wird.

Flottenmanagement im Wandel

Die Anforderungen an ein modernes Flotten­management steigen kontinuierlich: dezentrale Standorte, eine heterogene Fahrzeugflotte, wechselnde Fahrer:innen, steigende Energie­kosten und neue gesetzliche Vorgaben verlangen nach einer zentralisierten, digitalen Lösung. Für Unternehmen aus Logistik, Produktion und Lagerhaltung bedeutet das: maximale Kontrolle bei minimalem Aufwand – und vor allem keine Ausfallzeiten.

Zwei Plattformen, ein Ziel: Effizienz und Transparenz

In enger Zusammenarbeit mit UXMA entstanden zwei leistungsstarke Kundenportale für die Marken Linde Material Handling und STILL. Beide Systeme vereinen sämtliche Funktionen des Flotten­managements an einem Ort – nutzerfreundlich, klar strukturiert und zukunftsfähig.

Eine Plattform für alles
Alle Module gebündelt: Zugangskontrolle, Wartungsübersicht, Unfallanalyse, Energieverbrauch – in einem System.

Maximale Kostentransparenz
KI-gestützte Analysen liefern Einsparpotenziale auf Knopfdruck.

Mehr Sicherheit & Kontrolle
Zugriffsrechte, Nutzungsdaten, Wartungsintervalle – alles zentral einsehbar und steuerbar.

Effizientes Energiemanagement
Intelligente Steuerung von Ladevorgängen und Energieverbrauch ermöglicht signifikante Kostensenkungen.

Eine Plattform für alles
Alle Module gebündelt: Zugangskontrolle, Wartungsübersicht, Unfallanalyse, Energieverbrauch – in einem System.

Maximale Kostentransparenz
KI-gestützte Analysen liefern Einsparpotenziale auf Knopfdruck.

Mehr Sicherheit & Kontrolle
Zugriffsrechte, Nutzungsdaten, Wartungsintervalle – alles zentral einsehbar und steuerbar.

Effizientes Energiemanagement
Intelligente Steuerung von Ladevorgängen und Energieverbrauch ermöglicht signifikante Kostensenkungen.

Ein älterer Mann sitzt vor einem Monitor und betrachtet die Startseite des Kundenportals für Linde Material Handling. Er befindet sich in einer großen Lagerhalle und ist umgeben von Paletten voller Pakete. Zudem sind zwei Gabelstapler zu sehen.

SAFe-Prozess mit interdisziplinärem Team

Das Projekt ist eingebettet in einen skalierbaren agilen Framework-Prozess (SAFe), in dem UXMA gemeinsam mit weiteren Partnern und Expert:innen der Digitalagentur Ergosign, sowie zahlreichen internen Stakeholdern der KION Group agiert. Die Größe des Teams – mittlerweile über 150 Personen – verlangt ein hohes Maß an Abstimmung, schafft aber auch Synergien und einen intensiven Wissenstransfer.

Zwei Monitore geben einen Einblick in das Modul Connected Charger. Zu sehen sind einige Diagramme.
Auf dem Bildschirm eines Laptops wird das Modul Fleet Analysis gezeigt. Zu sehen ist eine Tabelle und ein Diagramm, welche die Betriebsstunden der Fahrzeuge erläutern.

Research als Grundlage für jedes Modul

Der Fokus auf Nutzer:innen war von Beginn an zentraler Bestandteil der Projektstrategie. Mehrsprachige Interviews, wiederholte Testzyklen und detailreiche Auswertungen bildeten die Basis für die Entwicklung der einzelnen Module – darunter Zugangskontrolle, Reporting-Tools und das Energie-Dashboard.

Dank umfangreichem Prototyping konnten die Ideen früh validiert und zielgerichtet weiter­entwickelt werden. Das positive Feedback aus Nutzer:innen­interviews bestätigt die gewählte Richtung – perspektivisch sorgen integrierte Zufriedenheits­befragungen für noch engmaschigeres Feedback.

Das Bild zeigt verschiedene Lagerhallen bei Nacht. Davor sind zahlreiche LKWs zu sehen. Auf den Straßen, welche die Hallen verbinden, sind die leuchtenden Scheinwerfer und Rückleuchten von Fahrzeugen zu erkennen.
In mehr als 100 Ländern verbessert die KION Group mit ihren Lösungen den Material- und Informations­fluss in Produktions­betrieben, Lagerhäusern und Vertriebszentren. (Abbildung: Linde Material Handling)

Zukunftsfähig durch KI und Nachhaltigkeit

Aufgrund der unterschiedlichen technischen Kontexte und der vielfältigen Bedürfnisse der Nutzer­gruppen war eine One-Fits-All-Lösung nicht zielführend. KION begegnet dieser Herausforderung als nachhaltiges Unternehmen mit dem konsequenten Einsatz zukunfts­weisender Technologien wie Künstlicher Intelligenz. Sichtbar wird dieser Anspruch in den gemeinsam entwickelten Modulen Leasing Fit Analyzer und Energy Management, die datenbasierte und ressourcenschonende Entscheidungen ermöglichen.

In einem über zwei Jahre angelegten Co-Creation-Prozess entstand in enger Abstimmung mit Software- und Data-Engineering sowie durch regelmäßige Nutzerinterviews, Fokusgruppen und Tests eine Lösung, die den vielfältigen Anforderungen aller Kundengruppen gerecht wird. Das Projekt ist dabei keineswegs abgeschlossen – neue Module, Funktionen und Optimierungen befinden sich bereits in der Umsetzung. Technologische Innovation und Nachhaltigkeit bleiben dabei zentrale Leitlinien der gemeinsamen Weiterentwicklung.

Übersicht über eine Auswahl der Componant Library, beispielsweise Farben, Schriftgrößen, Buttons, Switches und Chips.
Als Basis für die Gestaltung der beiden Kundenportale dient das Design System „Parcel“, das ebenfalls von UXMA mitentwickelt wurde.

Daniel Schaber Senior Communication Designer und UXMA-Projektleiter
 für dieses Projekt

  • 8+

    entwickelte Funktionsmodelle

  • 2+ Jahre

    kontinuierliche Projektarbeit

  • 150+

    interdisziplinäre Projektbeteiligte

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